Eine Organisation kann Kunden oder Patienten nur die Leistungsqualität bieten, die sie sich selbst zuführt
Wertschätzung, Qualitätsbewusstsein, Nachhaltigkeit, Effizienz und achtsamer Umgang mit Zeit und Kapital sind Werte, die für Kunden wahrnehmbar sind, wenn sie im Innenverhältnis eines Betriebes gelebt werden. Betriebliches Gesundheitsmanagement ist keine Sozialromantik, sondern wirtschaftlicher Wettbewerbsfaktor (Prof. Bernhard Badura). Betriebe können es sich in Zeiten des demografischen Wandels und Fachkräftemangels künftig nicht mehr leisten, den Investitionsbedarf in die Mitarbeitergesundheit zu ignorieren.
GIB21 verbindet mit seinem Beratungsansatz Personal- mit Gesundheitsmanagement. Vom Ergebnis her handelt es sich um einen Organisations- und Personalentwicklungsprozess, der Wirtschaftlichkeit und Mitarbeitergesundheit gleichermaßen in den Fokus nimmt. Wir stellen Ihnen unsere Erfahrung, Tools und Netzwerkkompetenz zur Verfügung, damit dieses Ziel gelingt. Am Ende des Beratungsprozesses evaluieren wir für Sie und ziehen mit Ihnen gemeinsam Bilanz. So fahren wir die Ernte Ihres Engagements und des Einsatzes Ihrer Mitarbeiter ein.
Wie Sie mit GIB21 die Arbeitszufriedenheit und Produktivität im Betrieb erhöhen
Damit die richtigen Ansatzpunkte für verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen gefunden werden, steht am Anfang die Analyse – entweder auf Basis vorhandener Daten oder von GIB21 erhobener Kennzahlen. Wir sammeln Informationen über die gesundheitliche Beanspruchung Ihrer Mitarbeiter und betrachten die spezielle Arbeitssituation mit allen förderlichen und hinderlichen Faktoren. Welche Analyseinstrumente zum Einsatz kommen, entscheiden wir mit Ihnen gemeinsam in einem Einstiegsworkshop. Die Analyse ist der erste und zwingende Baustein, bevor wir auf Basis der Ergebnisse zur Ziel- und Maßnahmenplanung mit Ihnen übergehen.
Maßnahmen zur Stärkung der Resilienz von Mitarbeitern und Betrieb
Die Präventionsangebote richten sich gemäß unserer Beratungsleitlinien an gesunde als auch bereits erkrankte Mitarbeiter. Wir unterscheiden zwischen Interventionen, die sich auf die Verhältnisse (Arbeitsbedingungen) beziehen und Maßnahmen, die sich auf das Verhalten beziehen. Hier jeweils sieben Beispiele für Handlungsoptionen im BGM:
Verhaltensprävention
- Stressbewältigung und Burnout-Prophylaxe
- Führungskräftetrainings und Teamentwicklung
- Arbeitsbewältigungscoaching
- Konflikttraining
- Fehlerkultur
- Gesundheitsverhalten (Ernährung, Sucht, Fitness)
- Supervision und Mediation
Verhältnisprävention
- Arbeitsergonomie und Arbeitsplatzberatung
- Arbeitszeitorganisation (Gestaltung von Schichtmodellen und flexiblen Arbeitszeitmodellen)
- Dienstplanorganisation und Ausfallzeitenkonzepte zur Kompensation von ungeplanten Abwesenheiten
- Work-Life-Balance und Maßnahmen der Familienorientierung
- Maßnahmen zur Förderung der Werte und Ziele im Betrieb
- Management von Überlastungssituationen
- Optimierung der Arbeitsabläufe und Arbeitsorganisation